Was wollen Libertäre?

Libertäre Bewegungen sind in der heutigen politischen Landschaft immer präsenter geworden. Die Aussagen von Mathias Döpfner, Elon Musk und Peter Thiel haben in Deutschland für Aufsehen gesorgt. Die drei Männer sind bekannt für ihre kontroversen politischen Äußerungen und haben in der Vergangenheit immer wieder für Empörung gesorgt. Döpfner verglich die Coronamaßnahmen der Bundesregierung mit Hitlers Machtergreifung, während Musk die Übernahme von Twitter plante, um angeblich einen "linken Meinungs-Mainstream" zu sprengen. Thiel wiederum stellte fest, dass die Deutschen nur wenige Zukunftsoptionen hätten, darunter eine "islamische Theokratie", "chinesischen Überwachungskommunismus" oder "Gretas grüne Zukunft". Um die Weltbilder dieser Männer besser zu verstehen, lohnt es sich, sich mit einer Ideologie zu beschäftigen, die in Deutschland kaum politische Heimat hat, in den USA jedoch zum politischen Mainstream zählt: dem Libertarismus.

„The Individualists“ von John Tomasi und Matt Zwolinski

Die Ideologie des Libertarismus sieht jegliche Form staatlicher Eingriffe in das Leben der Menschen äußerst kritisch - sei es in Form von Coronaregeln, Waffengesetzen oder einer staatlichen Krankenversicherung. Im Vergleich zu echten Libertären erscheint die deutsche FDP wie eine Gruppe von Sozialisten. In den USA wird der Libertarismus heute oft als eine rechtsgestrickte politische Bewegung wahrgenommen. Doch das war nicht immer so, wie uns John Tomasi und Matt Zwolinski in ihrem Buch "The Individualists" zeigen. Die beiden Autoren erzählen die spannende Geschichte des libertären Denkens und zeigen auf, was Menschen an dieser Ideologie fasziniert und warum sie sich vom herkömmlichen politischen Links-rechts-Schema unterscheidet. Tomasi, Präsident der Denkfabrik "The Heterodox Academy" in New York, und Zwolinski, Professor für Philosophie an der Universität San Diego, bekennen sich selbst als Libertäre, haben aber wenig gemein mit den Waffennarren in amerikanischen Trailerparks, die sich für den Endkampf gegen eine angebliche Diktatur in Washington rüsten.

Die Sechs Merkmale von libertärem Denkens

In ihrem Buch "The Individualists" stellen John Tomasi und Matt Zwolinski sechs typische Merkmale des libertären Denkens heraus. Dazu gehören der unbedingte Respekt vor privatem Eigentum, Skepsis gegenüber jeder Form von Autorität, der Glaube an freie Märkte und die Fähigkeit von Menschen, ihr Zusammenleben selbst und ohne staatliche Vorgaben zu organisieren, ein tief verwurzelter Individualismus sowie das Konzept der "negativen Freiheiten". Letzteres bezieht sich auf die Freiheit von etwas, wie zum Beispiel staatlichem Zwang, im Gegensatz zu einem linken Freiheitsbegriff, der eher die Freiheit zu etwas, wie zum Beispiel Bildung oder Gesundheitsversorgung, in den Mittelpunkt stellt.

In Europa entstand der Libertarismus vor allem als Gegenströmung zu den ersten sozialistischen Strömungen Mitte des 19. Jahrhunderts. In den USA hingegen waren die Libertären eng verbunden mit den Abolitionisten, die sich gegen die Sklaverei aussprachen. Das Buch bietet somit nicht nur eine Einführung in die Ideologie des Libertarismus, sondern auch einen Einblick in die historischen Zusammenhänge, die zu ihrer Entstehung geführt haben.

Die ersten US-Libertären heiligten das Recht am eigenen Körper und den Früchten ihrer Arbeit. Dieser Grundsatz führte zu einer gewissen Nähe zur Arbeitswerttheorie, die wiederum eine Grundlage des Marxismus bildet. Sowohl Libertäre als auch Marxisten waren der Überzeugung, dass jeder Mensch ein Anrecht auf den vollen Wert der von ihm geschaffenen Produkte hat. Sklaverei und kapitalistische Ausbeutung wurden gleichermaßen abgelehnt.

Die linken Wurzeln des Libertarismus in den USA wurden jedoch in den 1930er-Jahren zurückgedrängt. Libertäre schlossen sich nun mit den Republikanern zusammen, um gegen staatliche Investitionsprogramme wie den "New Deal" und den sowjetischen Kommunismus zu kämpfen. Das Buch "The Individualists" von John Tomasi und Matt Zwolinski gibt somit nicht nur eine Einführung in die Ideologie des Libertarismus, sondern auch einen Einblick in ihre historischen Entwicklungen und Veränderungen.

Eine der bekanntesten libertären Autorinnen der letzten Jahrzehnte war Ayn Rand. Als Kind erlebte sie in Russland, wie Revolutionäre die Apotheke ihres Vaters enteigneten. 1926 verließ sie die Sowjetunion und arbeitete zunächst als Drehbuchautorin in Hollywood. Berühmt wurde sie mit ihrem philosophischen Roman "Atlas Shrugged" (deutsch: "Atlas wirft die Welt ab"), in dem sie einen radikalen Individualismus und Antikommunismus vertritt.

Nach dem Ende des Kommunismus wurden die geistigen Bande zwischen US-Libertären und Konservativen noch enger. Viele Libertäre sahen nun in traditionellen christlichen Familienwerten ein Beispiel für die herbeigesehnte Selbstorganisation der Gesellschaft. Die Zentralregierung in Washington wurde immer mehr zum Feindbild. Mit der "Tea Party" und ihren geistigen Erben kaperte schließlich eine rechtslibertäre Bewegung die Republikanische Partei und ermöglichte letztlich die Präsidentschaftskandidatur von Donald Trump - der selbst jedoch alles andere als ein Libertärer ist. Das Buch "The Individualists" von John Tomasi und Matt Zwolinski bietet somit nicht nur eine Einführung in die Ideologie des Libertarismus, sondern auch einen Einblick in ihre politische Entwicklung und Verbindung zu anderen politischen Strömungen.

In ihrem Buch "The Individualists" betonen John Tomasi und Matt Zwolinski auch die progressiven Tendenzen im heutigen Libertarismus. So seien bei den "Black Lives Matter"-Protesten Libertäre auf beiden Seiten des politischen Spektrums zu finden gewesen. Während die Rechtslibertären die teils gewalttätigen Krawalle als unverzeihlichen Angriff auf das Privateigentum verurteilten, fanden sich die Linkslibertären unter den Protestierenden, da sie die Polizeigewalt gegen Schwarze Menschen als inakzeptablen Verstoß gegen das Recht am eigenen Körper ansahen.

Allerdings bleibt das mediale Bild von den Protesten oft das vom weißen Mann im Brooks-Brothers-Poloshirt, der mit einem Sturmgewehr vor seiner Villa steht und die friedlichen Demonstrierenden bepöbelt. Viele Libertäre haben zudem ein neues Betätigungsfeld im Protest gegen angebliche "woke Denkverbote" gefunden. Hier zeigt sich exemplarisch ein Merkmal dieser Ideologie: Menschen werden immer zuerst als Individuen gesehen und nicht als Teil bestimmter Gruppen.

In Deutschland tritt man für Marktwirtschaft und Privateigentum in der Regel nicht unter Bezug auf irgendwelche Naturrechte ein, sondern weil diese Wirtschaftsform besser funktioniert als alle anderen bisher entdeckten. Das Buch "The Individualists" bietet somit nicht nur eine Einführung in die Ideologie des Libertarismus, sondern auch einen Einblick in ihre aktuellen politischen Entwicklungen und Herausforderungen.

Im Gegensatz zum klassischen Liberalismus betont der Ordoliberalismus deutscher Prägung sogar die Notwendigkeit von staatlichen Eingriffen, um den Marktprozess am Laufen zu halten. Hierzu gehören beispielsweise starke Wettbewerbsbehörden, die Monopole und Kartelle verhindern. Auch die Bereitstellung öffentlicher Güter wird nicht grundsätzlich vom Staat abgelehnt, sondern es wird anerkannt, dass der Staat in einigen Fällen besser und effizienter als der Markt handeln kann.

Diese Betonung des ordnungspolitischen Rahmens als notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche Marktwirtschaft unterscheidet den Ordoliberalismus von anderen liberalen Strömungen. Die Freiburger Schule der Nationalökonomie, an der der Ordoliberalismus maßgeblich entwickelt wurde, hat somit einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der liberalen Ideen geleistet.

Warum sich die Lektüre „The Individualists“ lohnt

Es gibt drei Gründe, warum sich die Lektüre von "The Individualists" lohnt. Erstens, um libertäre Positionen besser zu verstehen - nicht nur bei bekannten Persönlichkeiten wie Döpfner, Musk und Thiel, sondern auch im bevorstehenden US-Wahlkampf.

Zweitens erzählen Tomasi und Zwolinski auf kurzweilige Weise die faszinierende Geschichte einer großen Idee, mit all ihren Wirrungen und vielen spannenden Protagonistinnen und Protagonisten. Ein Beispiel hierfür ist der französische Libertäre Claude Frédéric Bastiat, der im Jahr 1801 geboren wurde. Er kleidete seine Kritik an staatlichen Markteingriffen in eine Satire, die bis heute nichts an Aktualität verloren hat. So beschwert sich der Kerzenmacherverband über die unfaire ausländische Dumpingkonkurrenz der Sonne. Die Regierung ordnet daraufhin die Abdunkelung aller Fenster im Land an, um die bedrohten Arbeitsplätze der Kerzenmacher zu schützen.

Drittens bietet das Buch einen Einblick in die verschiedenen Strömungen des Libertarismus und zeigt, wie sich diese im Laufe der Zeit verändert und weiterentwickelt haben. Somit ist "The Individualists" nicht nur für Libertäre, sondern auch für alle, die sich für politische Ideologien und ihre Geschichte interessieren, eine lohnenswerte Lektüre.

Der dritte Grund, warum es sich lohnt, "The Individualists" zu lesen, besteht darin, dass es gerade in Deutschland wichtig ist, sich an die Bedeutung individueller Freiheitsrechte zu erinnern. Auch wenn man in den Coronamaßnahmen gewiss nicht gleich ein neues 1933 sehen muss, ist es dennoch von Bedeutung, sich daran zu erinnern, dass individuelle Freiheitsrechte einen Wert an sich darstellen, der sich weder Begründungspflichten noch Nützlichkeitserwägungen unterwerfen muss.

Im Gegenteil: Derjenige, der die Freiheit anderer einschränken will, sollte immer begründungspflichtig sein. "The Individualists" bietet somit auch eine wichtige Perspektive auf aktuelle politische Debatten und Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung von individuellen Freiheitsrechten in einer demokratischen Gesellschaft.

Warum sich die Lektüre "Gekränkte Freiheit" lohnt

In ihrem neuen Buch "Gekränkte Freiheit" analysieren die beiden Autoren Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey die Entstehung und Entwicklung einer neuen Protestbewegung in Deutschland, die sich gegen vermeintliche Einschränkungen individueller Freiheitsrechte richtet. Die sogenannte Querdenker-Szene hat sich in den letzten Jahren zu einer der einflussreichsten politischen Bewegungen in Deutschland entwickelt, die sich vor allem durch ihre Ablehnung von staatlichen Maßnahmen und Vorschriften in der Corona-Pandemie auszeichnet.

Das Buch beschäftigt sich dabei nicht nur mit den konkreten Forderungen und Argumenten der Querdenker, sondern vielmehr mit den dahinterliegenden ideologischen Strömungen und Weltbildern. Die Autoren zeigen auf, dass die Bewegung nicht nur aus Verschwörungstheoretikern und Esoterikern besteht, sondern auch libertäre und autoritäre Elemente aufweist.

Im Fokus der Analyse steht dabei der sogenannte "libertäre Autoritarismus", der sich durch eine aggressive Verteidigung individueller Freiheitsrechte auszeichnet, gleichzeitig aber auch eine autoritäre Staatskritik beinhaltet. Die Autoren zeigen auf, dass dieser Strömung eine tiefe Skepsis gegenüber demokratischen Institutionen und Verfahren inne wohnt und dass sie sich durch eine Ablehnung staatlicher Regulierung und Interventionen auszeichnet.

In diesem Kontext stellen Amlinger und Nachtwey auch die Frage nach den Ursachen für die Entstehung einer solchen Bewegung. Sie argumentieren, dass der libertäre Autoritarismus eine Folge der Freiheitsversprechen der Spätmoderne ist, die den Einzelnen als mündig, authentisch und eigenverantwortlich definiert, ihm aber gleichzeitig das Gefühl der Macht- und Einflusslosigkeit vermittelt.

Prinzipien der Libertären

Die libertäre Bewegung basiert auf mehreren grundlegenden Prinzipien, die das Verständnis für ihre Ziele und Ansätze ermöglichen. Einige der Hauptprinzipien sind:

  1. Selbstbestimmung: Libertäre glauben an das Recht jedes Individuums, über sein eigenes Leben zu bestimmen, solange dabei die Rechte anderer nicht verletzt werden. Das schließt die freie Entscheidung über Körper, Besitz und Arbeitsverhältnisse mit ein.

  2. Freie Marktwirtschaft: Libertäre unterstützen eine wirtschaftliche Ordnung, die auf Freiwilligkeit und nicht auf Zwang oder staatliche Kontrolle basiert. Sie bevorzugen den freien Markt als Mechanismus zur Organisation von Waren und Dienstleistungen.

  3. Eigentumsrechte: Die Sicherung und Anerkennung von Eigentumsrechten ist ein zentraler Aspekt des libertären Denkens. Libertäre argumentieren, dass Eigentum, sowohl körperlich als auch immateriell, die Grundlage für Wohlstand und Freiheit bildet.

  4. Minimaler Staat: Libertäre befürworten eine eingeschränkte Staatsgewalt, die sich auf die Wahrung von Recht und Ordnung sowie den Schutz der individuellen Freiheiten beschränkt. Dazu zählt auch ein geringes Maß an staatlicher Regulierung und niedrige Steuern.

  5. Nicht-Aggression: Ein fundamentales Prinzip des Libertarismus ist der Grundsatz der Nicht-Aggression. Dies bedeutet, dass Gewalt oder Zwang gegenüber anderen Individuen nur zur Selbstverteidigung und Verteidigung von Eigentum gerechtfertigt ist.

  6. Friedlicher Handel und Kooperation: Libertäre sehen den freien und friedlichen Handel zwischen Individuen und Nationen als eineQuelle des Wohlstands und Fortschritts an. Sie befürworten Kooperation als ein Mittel der Konfliktlösung und lehnen Kriege und Protektionismus ab.

Die oben genannten Prinzipien geben einen Einblick in die Grundlagen des libertären Denkens und verdeutlichen die Bedeutung von Selbstbestimmung, freier Marktwirtschaft und individuellen Freiheiten. Dies gewährt eine Basis, um die politischen und wirtschaftlichen Ansätze der Libertären besser zu verstehen.

Freiheitsliebe

Libertäre sind Menschen, die sich für die Ideale der Freiheit und Selbstbestimmung einsetzen. Sie vertreten die Meinung, dass jeder Mensch das Recht hat, sein Leben nach seinen eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten, solange er damit nicht die Freiheit anderer beeinträchtigt. In diesem Sinne steht die Freiheitsliebe als Grundprinzip des libertären Gedankenguts im Zentrum.

Libertäre glauben, dass individuelle Freiheit und Eigenverantwortung miteinander verbunden sind. Sie vertrauen darauf, dass Menschen in der Lage sind, Entscheidungen für ihr eigenes Leben zu treffen und dafür die Verantwortung zu übernehmen. Daher lehnen sie eine zu starke Regulierung durch den Staat ab, da diese die persönliche Freiheit einschränken kann.

Die Freiheitsliebe der Libertären impliziert auch einen Glauben an freie Märkte und die wirtschaftliche Selbstbestimmung. Sie sind davon überzeugt, dass der Markt am besten funktioniert, wenn die Menschen frei sind, ihre eigenen wirtschaftlichen Entscheidungen zu treffen, ohne staatliche Eingriffe oder Beschränkungen. Diese Denkweise erstreckt sich auch auf die Bereiche Bildung, Gesundheit und Sozialversicherung, in denen sie meinen, dass Individuen und private Unternehmen besser auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen können als der Staat.

Insgesamt ist die Freiheitsliebe ein zentraler Aspekt der libertären Ideologie und prägt ihre Positionen in vielen politischen und gesellschaftlichen Fragen. Sie setzen sich für eine Gesellschaft ein, in der die persönliche Freiheit und Selbstbestimmung jedes Einzelnen gewährleistet ist und in der staatliche Eingriffe auf ein Minimum beschränkt werden, um die Freiheit aller zu schützen.

Rolle des Staates

Der libertäre Ansatz legt großen Wert auf die Freiheit und Selbstbestimmung des Einzelnen. Daher sieht er die Rolle des Staates als begrenzt und oft kritisch an. In diesem Abschnitt werden wir die libertären Ansichten über die Funktion des Staates diskutieren.

Die libertären glauben, dass der Staat hauptsächlich dazu dienen sollte, die Grundrechte seiner Bürger zu schützen. Diese Grundrechte umfassen das Recht auf Leben, Freiheit und Eigentum. Eine der Hauptaufgaben des Staates ist es, für die innere und äußere Sicherheit zu sorgen. Dazu zählt die Verteidigung gegen äußere Feinde sowie die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung im Innern.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass libertäre Anhänger eine begrenzte Regierung bevorzugen, die sich auf die Gewährleistung dieser Grundrechte konzentriert und sich aus dem alltäglichen Leben der Bürger heraushält. In dieser Hinsicht unterscheidet sich der libertäre Ansatz von anderen politischen Ideologien, die für eine stärkere staatliche Kontrolle über das Leben der Menschen eintreten.

Ein weiterer Aspekt der Rolle des Staates aus libertärer Sicht ist die Wirtschaftspolitik. Libertäre bevorzugen eine freie Marktwirtschaft, in der der Staat so wenig wie möglich in das Wirtschaftsleben eingreift. Sie glauben, dass der freie Markt der beste Mechanismus ist, um Wohlstand für alle zu schaffen. Dementsprechend lehnen sie weitreichende Regulierungen oder staatliche Eingriffe in die Wirtschaft ab.

Insgesamt ist die Rolle des Staates für libertäre Anhänger eine eher eingeschränkte und zurückhaltende. Sie setzen sich für einen Minimalstaat ein, der die Grundrechte der Bürger schützt, aber ansonsten das Leben der Menschen weitgehend unbeeinflusst lässt.

Schlussbemerkungen

Die liberale Bewegung fordert eine vermehrte Freiheit für den Einzelnen und weniger staatliche Kontrolle. Ihre Anhänger argumentieren, dass dies zu einer besseren Gesellschaft führen wird, in der Freiheit und Selbstbestimmung geschätzt werden.

Insgesamt verdeutlicht die Philosophie, die libertär ist, ein Streben nach mehr Freiheit für das Individuum und weniger staatliche Kontrolle. Obwohl es viele verschiedene Strömungen innerhalb der libertären Bewegung gibt, bleibt das Hauptziel, eine Gesellschaft zu schaffen, in der Freiheit und Selbstbestimmung im Vordergrund stehen.

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